Spatzennest
Nicht jedes Kind hat ein schönes Zuhause. Uns ist es ein Herzensanliegen, Kindern in Not zu helfen. Daher unterstützen wir die Kindernotaufnahme Spatzennest in unserem Stadtviertel, deren Kinder wir zahnmedizinisch betreuen.
Zum 25-jährigen Jubiläum des Spatzennestes im Jahr 2011 haben wir 1000 Euro gespendet. Und auch unsere Spendenaktion zur EM 2012 hat einiges an Geld eingebracht: Für jedes Tor, das während der Europameisterschaft gefallen ist, haben wir 10 Euro gespendet. Dank 88 Toren und einiger finanzieller Zuwendungen von Patienten konnten wir die stolze Summe von 898,56 Euro zusammentragen und Frau Heuer von der Organisation Spatzennest überreichen. Im Rahmen unserer Weihnachtskarten 2016 haben wir eine erneute Geldhilfe dem Spatzennest zugesichert, welche wir dann auch im Januar 2017 getätigt haben. Und auch Anfang 2019 konnten wir wieder den Erlös aus unserem Prophylaxemarathon vom Dezember 2018 spenden, bei dem 1000 Euro zusammenkamen.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die unsere Aktionen unterstützt haben und hoffen, dass wir mit unseren Spenden einen kleinen Betrag zur Verbesserung der Situation der notleidenden Kinder beitragen können.
Hintergrund: Spatzennest
Das Spatzennest ist eine Kindernotaufnahme in Essen-Altenessen. Sie wurde 1986 gegründet. Träger ist der Ortsverband Essen des deutschen Kinderschutzbundes, der in Essen insgesamt 13 Einrichtungen und Projekte unterhält.
Im Spatzennest in Altenessen werden bis zu 20 Kinder zwischen zwei und 12 Jahren aufgenommen, wenn sie wegen einer Krisensituation nicht in ihrer Familie bleiben können. Dazu zählen unter anderem Misshandlungen, Vernachlässigungen, psychische Erkrankungen oder der Tod eines Elternteils bzw. beider Eltern.
Durch ihre bisherigen Lebensumstände sind die Kinder oft aggressiv, verschlossen und in der Entwicklung verzögert. Um ihnen umfassend helfen und sie individuell fördern zu können, ist die Kindernotaufnahme auf Spenden angewiesen. Wir unterstützen sie gerne, weil wir dazu beitragen möchten, dass es den Kindern besser geht.
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